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1. Februar 2011 2 01 /02 /Februar /2011 05:00

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Dekorationen in Restaurants hauptsächlich darauf ausgerichtet sind dem Gast zum Bleiben zu animieren und oder den Appetit anzuregen, sofern man geschickt anstellt und es optimal läuft.

 

Mit dieser Vorstellung im Kopf empfand ich dieses Schmuckstück, dass auf dem Verkaufstresen eines Restaurants neben der Kasse und dem Naschkram thronte, doch als sehr gewagt.

Tischdecko 01 klein

Der Besitzer geht bestimmt davon aus, dass er hier wirklich Klasse und Mut im Bezug auf Accessoires bewiesen hat und bei diesem Anblick selbst dem sattesten Mann ein erneuter Appetite-Anfall überkommt. Vielleicht habe ich auch den arabischen Werbeslogan übersehen bzw. nicht lesen können, der die harten Trucker mit einem deftigen „Auch solche Bestien werden hier satt“ begrüßt. Bei so einer Klientel würde die gewöhnungsbedürftige Deko dann natürlich voll ins Schwarze treffen.

 

Mich machte der ausgestopfte Zähnefletscher eher nervös und ich hatte das Gefühl, als würde er mich anstieren. Trotzdem entschieden mein Fahrer und ich hier eine Futterpause einzulegen. Vor dem Gebäude war ein gemauerter Grill errichtet, von dem schon lecker Berge von Lammfleisch einen frohlockten. Mit Heißhunger bestellte ich dann auch mutig die kleinste mögliche Menge, die ich mir mit einem halbe Kilo Fleisch immer noch als stattlich vorstellte. Obwohl ich das Fleisch schon fertig auf dem Grill gesehen hatte, dauerte es dann doch 45 Minuten bis uns (als einzigen Gästen) serviert wurde.  Das halbe Kilo Lammfleisch stellte sich dann allerdings als eine Ansammlung von Knochen raus, aus denen man die ca. 10 prozentigen Fleischanteile operativ entfernen musste. Die Hälfte des erarbeiteten Fleisches blieb wiederum zwischen den Zähnen stecken und das ging wohl nicht nur mir sondern auch meinem Begleiter. Mit mehr Hunger als vorher, machten wir uns dann wieder auf den Weg, um nicht noch mehr Zeit zu verplempern. Auf dem Rest der Fahrt konnte man sehr häufig, dass Geräusch vernehmen, dass entsteht, wenn man versucht Luft durch die Zahnzwischenräume zu ziehen oder zu pressen, in der Hoffnung, dass sich der störende Fremdkörper entscheidet seine Position aufzugeben, denn Zahnstocher hat man immer nur dann wenn man sie nicht braucht und umgekehrt.

 

Dass wäre dem possierlichen Aasfresser im Glaskasten zu Lebzeiten bestimmt nicht passiert.

 

Mahlzeit!

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28. Januar 2011 5 28 /01 /Januar /2011 05:00

Bei der Wiederkehr aus meinem letzten Urlaub in meine Unterkunft, war ich ganz gerührt. Hatten sich da doch Hunderte von Ameisen versammelt um mich zu begrüßen. Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte, aber als ich den Koffer abgestellt hatte und mich dem Begrüßungs-Komitee näherte, wurde meine freudige Überraschung schlagartig getrübt. All die vielen Freunde, die mit mir ein rauschendes Fest feiern wollten, hatte keine Information erhalten, dass mein Aufenthalt in Deutschland etwas länger dauern wurde. 

Begrüßungs-Komitee 01 klein

 

So hatten sie dort schon seit Tagen gewartet und alle Party-Snacks und Getränke waren aufgebraucht. Aus purer Verzweiflung müssen sie dann wohl von dem Insektenvernichtungspulver genascht haben, dass ich unvorsichtigerweise vorm Verlassen des Hauses verstreut hatte.

Keiner der spaßbeseelten Partygäste überlebte diese Nascherei und so empfingen mich die freundlichen Ameisen von nebenan nicht mit einem kräftigen „Willkommen zurück“, sondern mit einer Todesstille, die einem durch Mark und Bein ging.

 

180px-FlickUff, so etwas macht einen schon zu schaffen, insbesondere wenn man im Hinterkopf ein Bild von Flick, der sympathischen Ameise aus dem Film „Das große Krabbeln“ hat. Der kleine Wicht, der sein Volk von der Unterdrückung der Heuschrecken befreien wollte ,mit Hilfe seiner Erfindungen und einer Schausteller-Truppe, die aus den verschiedensten Insekten bestand.

 

Mit äußerst schlechten Gewissen habe ich dann mein Begrüßungs-Komitee behutsam aufgelesen und jeden einzeln beerdigt.

 

 (Hoffentlich kommen nicht alle Verwandten zur Trauerfeier, soviel Platz hab ich dann nun auch nicht in meiner Hütte)

 

Lebt wohl meine treuen Wegbegleiter und Untermieter.

 

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6. Januar 2011 4 06 /01 /Januar /2011 05:00

Schattentiere 2Der Schattenlieger gehört zur Gattung der Faulpelze und ist sehr stark verbreitet im Bereich zwischen den Wendekreisen und dem Äquator. Obwohl die männlichen Schattenlieger zur Rudelbildung neigen, ist es in freier Wildbahn schwierig selbige ausfindig zu machen. Das liegt vor allen an der perfekten Regungslosigkeit, die diese Spezies beherrscht. Stundenlang können sie in einer Position verharren und sind somit mit bloßem Auge kaum auszumachen. Einzig der Umstand, dass der Schattenlieger im namensgebenden Schatten zu finden ist, schränkt die Örtlichkeit für einen Suchenden ein. Somit ist es auch nur der Bewegungszyklus der Sonne, dem der Schattenlieger untergeordnet ist.

Schattenlieger_1_klein.jpgWeibliche Schattenlieger entdeckt man recht selten, da diese zum einen mit der Aufzucht der Jungen beschäftigt und zum anderen sehr scheu sind.

Fälschlicher Weise wurde von verschiedenen sogenannten Fachleuten angedeutet, dass der Schattenlieger das Missing Link und somit das Zwischenstück zwischen Affen und Homo Sapiens darstellt. Hier war aber eher der Wunsch der Vater des Gedanken, obwohl diese Theorie noch nicht abschließend wiederlegt werden konnte.

Sicher ist hingegen, dass sich insbesondere in Nordeuropa analog zum Schattenlieger der Sonnenlieger entwickelt hat und beide in die Untergattung der Dummrumlieger eingeordnet werden.

 

Sollte man einem Schattenlieger-Rudel unerwartet begegnen, gilt als oberster Grundsatz Ruhe zu bewahren und die Gruppe nicht unnötig zu stören. Der Schattenlieger hat zwar ein ruhiges Wesen, besitzt aber keine natürliche Fressfeinde, weshalb er keine Hemmungen hat auch Konfrontationen einzugehen. Das Fotografieren sollte man vermeiden, um die Gruppe nicht zu erregen. Die gezeigten Bilder wurden unter schwierigsten Bedingungen und von professionellen Stuntmännern erstellt.

Bitte versucht das nicht zuhause.

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21. Dezember 2010 2 21 /12 /Dezember /2010 05:00

Fliesen - Flausch 1Die Baufirmen haben für die Bauüberwachung (also uns) unter anderem Büros auf der Baustelle zu stellen. Bei einer der Firmen, die wir überwachen, habe ich einen Blick zum Baufortschritt gewagt und konnte dokumentieren, dass das Verlegen der Fußbodenfliesen begonnen hat.

 

Das Ergebnis in den Büroräumen ist ganz ansehnlich, aber die Spitze der Extravaganz ist der Fußbodenbelag für die Toiletten. Diese Flausch-Fliesen müssen wohl das neuste Produkt auf dem Baumarkt sein. Dass ist wohl auch der Grund, warum der Fliesenleger einig Probleme hatte und somit die drei Testfliesen überlappend verlegt wurden. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass diese Stolperfalle gewollt ist, auch wenn sie sich in der Ecke des Raums befindet.

 

 

 

Fliesen - Flausch 2Stellt euch mal vor, wenn der Raum vollständig mit den Flauschfliesen verlegt ist. Da will man ja nur noch Barfuß auf die Bürotoilette gehen oder sich gar nackt hinlegen und das ist wahrlich ein Wunsch, der mir bisher weder in Deutschland und ganz sicher nicht in  Libyen in den Sinn gekommen ist.

Ich hätte es allerdings besser gefunden, die Flauschfliese in den Büros zu verwenden und nicht im Nassbereich der Toiletten. Aber man kann nicht alles haben und die Baufirma meint es ja prinzipiell gut mit uns.

  

Lustig fand ich auch, dass die Verpackung der Flausch-Fliesen, die draußen vor der Eingangstür in der Sonne lag, genauso aussieht wie die Fliesen, nur größer. Ich gehe aber davon aus, dass es sich dabei um einen strategischen Werbegag des Herstellers handelt, ansonsten wäre die Verpackungsgröße für drei Fliesen etwas verschwenderisch.

 

Falls Ihr dieses Produkt im Baumarkt oder dem Tierheim seht, einfach mal anfassen, ist echt geschmeidig.

 

Viel Spaß beim Ausprobieren.

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5. Dezember 2010 7 05 /12 /Dezember /2010 07:26

Ich wollte testweise mal ausprobiere, ob ich ein Video in meinen Blog kriege.

Außerdem fand ich den kleinen Kerl putzig, als ich ihn in einem der 8000 Jahresrückblicke 2010, die die Fernsehlandschaft schon ausgestrahlt hat, gesehen habe. Man sollte eben immer darauf achten was so auf dem Fußboden rumliegt, wenn man verträumt herumsitzt und genüsslich etwas futtert ;-)

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30. Oktober 2010 6 30 /10 /Oktober /2010 17:57

  Resident-Evil_1.JPG

   

 

Manchmal fühle ich mich doch etwas beklemmt, wenn ich so durch die Gegend fahre. Insbesondere wenn man so ein niedliches Exemplar des Tribus Canini (echter Hund) antrifft, das etwas unbehände durch die Straßen schleicht.

 

 

resident_evil_echt_2.jpgMir schossen sofort Bilder von den ebenso niedlichen Hündchen aus Resident Evil (links zu sehen) in den Kopf und ich habe gleich die Lüftung des Autos auf Innen-Zirkulation gestellt, um nicht auch von dem Tödlichen Virus befallen zu werden. Obwohl diese Reaktion natürlich Quatsch war, da ja jeder weiß, das innerhalb des  PC-Spiels/Films die Krankheit über eine Tröpfcheninfektion übertragen wird und zum beißen wirkte der kleine Wuffi etwas zu schwach.

Eine gewisse Ähnlichkeit zu dem wiederbelebten Schmuseköter aus Stephen King’s „Friedhof der Kuscheltiere“ kann ich Wuffi auch nicht absprechen.

In beiden Fällen läuft mir ein Schauer über den Rücken.

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26. April 2010 1 26 /04 /April /2010 17:59

{zu 17.04.2010 - Das hat man nun davon}

Ich habe schon ein schlechtes Gewissen wegen der mittlerer Weile 4 Piepmatzen (siehe "Das hat man nun davon") , die mir vors Auto geflogen sind und so war ich sehr froh über die Wiedergutmachungsmöglichkeit die sich mir vor eineinhalb Tagen auftat.

Piedy.JPGIn der Wanddurchbohrung meiner Klimaanlage hatte sich eine Vogelfamilie eingenistet und unglücklicher Weise fiel ein kleiner Nachwuchs-Flieger aus dem Nest und hockte abends vor meiner Balkontür. Leider war der Abstand zwischen Wand und Klimaanlage zu schmal für meine Hand, so dass ich ihn nicht zurück ins Nest zurück setzen konnte. Da hatte ich eine Eingebung und war mir sicher Erlösung zu finden, wenn ich diesen kleinen Burschen aufpeppeln würde. Ich gab ihm den Namen Piedy. Ich servierte ihm einen Aschenbecher voll Wasser und einige Muffen-Krümel zur freien Verfügung und legte ein Handtuch als Nestersatz auf den Balkon. Heute Morgen schien er ganz munter zu sein und hüpfte auf dem Balkon herum und ich brachte ihm noch mehr Kraftnahrung vom Frühstück mit.

Als ich heute voll Vorfreude auf den Balkon ging, musste ich mit entsetzten feststellen, dass die Raumpflegerin den gesamten Balkon gesäubert hatte. Meine Befürchtung, dass Sie Piedy aus dem 4 Stock über den Balkon geworfen hat, wurde verworfen durch die Tatsache, dass Piedy ohne Anzeichen von Leben neben meinem Bett lag. Mörder!!!! Ich fühle mich wie in diesen Schulprojekten in denen man ein rohes Ei als Kinderersatz bekommt und eine Woche darauf aufpassen muss. Mein Ei ist anscheinend schon nach eineinhalb Tagen runtergefallen. Ich habe versagt. Meine Beschwerde an der Rezeption wurde nicht wirklich verstanden, auch als ich Piedy als Beweis vorlegte. 

Piedys-Abschied_5.jpgUm Piedy  den misslungenen Abend zu retten, haben wir einige Runden Uno mit ihm gespielt und er hatte wirklich gute Karten. Dann haben wir ihn in die Freiheit übergeben und so flog er das erste und letzte Mal in den grünen Garten vor unserem Hotel.

Das Leben ist kein Ponyhof, somit

Rest In Peace Piedy!!!

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7. November 2009 6 07 /11 /November /2009 19:01

Juhu endlich einmal Online (allerdings aus Deutschland, denn Libyen geht Internet seit Wochen gar nicht). Wie sich die Zeiten und Einstellungen ändern, vor 4 Jahren hatte es mich kaum interessiert, ob ich Internet zuhause habe oder nicht (auch weil man sich die wirklich schnellen Verbindungen nur als Millionär leisten konnte ;-) ). Nun freue ich mich immer wenn ich die Möglichkeit habe ein paar Seiten zu öffnen oder sogar einen Artikel zu veröffentlichen.


Ich bin euch einige Bilder schuldig:


Zu „Gefährliches Halbwissen“


Die Namen für die neusten Ankömmlinge in unserer Libyen-WG stehen jetzt fest (jedenfalls für mich). Ashgrey genannt Grey und Anakin genannt Shaun das Schaf (der Name ist seinem aktuellen Aussehen geschuldet, denn er sieht ein wenig wollig aus). 


 

Hier auf diesem Bild sind die beiden ca. 4 Wochen alt und haben ihre schützende Höhle noch nicht verlassen. Jetzt rennen einem 4 Hunde entgegen, sobald man aufs Grundstück kommt. Hat etwas Bauernhof-Feeling und man versucht keinen platt zufahren um in den Hof zu kommen.








Peace ist auch kräftig gewachsen. Er muss allerdings noch ein eingeschränktes Leben fristen, da Mama Kaijscha ihn nur auf „Ihre Seite“ lässt, wenn wir auch da sind. Ansonsten kriegt Peace einen Einlauf vom Feinsten. Bevor sich das ändert, müssen wir Kaijscha unbedingt sterilisieren, aber hier im Land gibt es anscheinend nur Hand-Chirurgen oder Metzger. Beides ist nicht wirklich das wonach wir gesucht haben. Aber wir finden hoffentlich noch eine Lösung, damit wir nicht noch mehr Nachwuchs kriegen, denn bei aller Tierliebe, vier sind genug!!

 



Zu „Arbeitswege“


 

Und hier ist das Rudel freilebender Bagger von unserem Fenster aus fotografiert. Dies ist, obwohl diese anmutigen Tiere sehr scheu sind, kein wirklich seltenes Bild.

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16. September 2009 3 16 /09 /September /2009 13:18

Wie groß können eigentlich Ameisen werden???

Bisher hatten wir zwei Arten von Ameisen auf unserer Terrasse. Beide waren mir von der Größe her für mich bekannt. Die kleinen sind identisch mit unseren deutschen Haus- und Hofameisen und die größeren sind wie unseren schwarzen Waldameisen.

Nun geh ich gestern zum Basketballspielen auf die Terrasse und da schwadroniert doch plötzlich eine neue dritte Art herum. A-meise passt da schon gar nicht mehr, eher Doppelt-D-meise. Die wirken nahezu doppelt so mächtig wie der Typ Waldameise. Mit den riesigen Köpfen können die bestimmt problemlos Teile aus meinen Schuhen reißen. Die sehen so durchtrainiert und kräftig aus, dass vier von Ihnen bestimmt einen der Hundewelpen wegtragen können. Ich habe versucht sie nicht zu beachten beim Spielen, aber sobald ich etwas still stand, um für den Wurf zu zielen, kamen sie von allen Seiten auf mich zu gerannt. Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich das als lustig (Das große Krabbeln) oder unheimlich (Phase 4) empfinden soll.

Sofern demnächst noch größere Kameraden hier auftauchen sollten, kann ich mir gepflegt 2000 Halsbänder und Leinen besorgen und mit denen durchs Dorf gassigehen.

Solltet ihr demnächst nichts mehr von mir hören, haben die Monsterameisen mich wahrscheinlich in der Nacht entführt und nutzen mich als nahrungstechnische Winterreserve. IIIIIhhhhhhh

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31. August 2009 1 31 /08 /August /2009 09:29

Ich hab da mal ein paar Tipps für alle, die auf Tiere von Bekannten aufpassen oder sie bei sich aufnehmen:

  1. Bei Hamstern solltet Ihr euch ein Medizinisches Gutachten geben lassen, damit euer Haus nicht zu einem Hospiz für Fremdtiere wird.
  2. Bei Hunden sollte man neben den üblichen Impfungen und Wurmkuren, auch einen Schwangerschaftstest machen.

 

Kennt Ihr diese Momente, in denen man zurückblickt und sich denkt, hatte ich bloß meine Klappe nicht so weit aufgerissen. Falls nicht empfehle ich meinen Artikel “Ein Herz für Tiere“ nochmal zu lesen und mir dann ein Fettnäpfchen zu spenden.


Hab ich noch vorgestern mit meinem Halbwissen über Hunde glänzen wollen und meinte beim Anblick von Kaijschas Gesäuge:“ Mensch ist die Scheinschwanger oder was?“  Treffer nur kann man den Schein wegnehmen und seid gestern Abend auch wieder das Schwanger, denn sie hat geworfen. Da sie Ihr Lager unter einem Busch eingerichtet hat, können wir nur am Quicken erahnen wie viele es sind. Minimum zwei, habe ich gehört, aber wir lassen uns mal überraschen.


Davon abgesehen, dass er noch etwas zu jung ist, braucht Peace keinen Vaterschaftstest zu machen, denn aufgrund der durchschnittlichen Tragzeit müssen wir Kaijscha  schon schwanger übernommen haben. Man wir doch nur verarscht  oder wie sagte schon Heinz „Heinzer“ Strunk:“ Das Leben schlägt doch die dollsten Kapriolen“.


Falls euch gute Namen einfallen, die mit A anfangen und nicht an einen Führer erinnern, immer her damit, ist ja der erste Wurf.


Bilder gibt es sobald die junge Mutter und das Internet es zulassen.

 

 

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